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Station: 7

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und
Kochelseestraße
barrierefrei: nein

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Handy: 0172 8910867
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[/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Reinhold Rühl, geboren 1952 in Limburg, absolvierte eine Lehre als Radio- und Fernsehtechniker. Danach studierte er Sozialarbeit und war einige Jahre in der kommunalen Jugendarbeit tätig. Anfang der 80er Jahre wechselte Rühl ins kreative Milieu, zuerst als Reporter bei einer Tageszeitung, später als Redakteur und freier Fernsehreporter. Für Sendungen im öffentlich-rechtlichen und kommerziellen Fernsehen realisierte er einige hundert Magazinbeiträge und mehr als 35 lange Reportagen und Dokumentationen. Nebenbei schreibt er immer mal wieder, zum Beispiel für die „Süddeutsche Zeitung“.[/vc_column_text][vc_empty_space height=“12px“]

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Danklstraße, Ecke Oberländerstraße: Wie ein gieriger Tyrannosaurus nagt der Bagger an dem Gebäude. Wenn die Trümmer beiseite geräumt sind, wird an der Kreuzung ein Wohnklotz wachsen. Solche Szenarien interessieren mich. Als Dokumenarfilmer und als Nachbar. Denn jahrelang hatte ich nebenan gewohnt, stand immer mal wieder an der Kasse des Supermarktes, der sich in dem abgerissenen Gebäude befand, das früher mal ein Kino war. Nach reiseintensiven Jahren als Fernsehjournalist entdecke ich nun auch meine nähere Umgebung mit der Filmkamera. In dem Dokumentarflm „Sendling – wo man leben könnte“ (2015) aus der Perspektive der Protagonisten. Jetzt versuche ich die Veränderung mit Hilfe der Zeitraffer-Technik sichtbar zu machen. Denn das urbane Karussell dreht sich immer schneller. Sendling in motion.
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